Die Seminarräume werden dabei Großteils in einem massiven Sockelgeschoss untergebracht, welches eine Art Plattform für den darauf platzierten Solitärkörper definiert. Dieser wiederum erreicht durch die Ausnützung aller durch die Wiener Bauordnung gegebenen Möglichkeiten inklusive Dachterrassenebene eine Höhe, die ihm die gebührende Gewichtung im Ensemble mit den anderen Bestandsbauten zukommen lässt. Durch die neu geplante Eingangsrampe gelangt man vom Parkplatz zu einem südseitig vorgelagerten Erschließungsbereich, der im Freien den Durchgang zur großen Terrasse und zum Schwackhöferhaus ermöglicht.