Leitmotiv war die Entscheidung all jene Räume, die üblicherweise im Keller sind, in der Deckenkonstruktion, die für die Überspannung der stützenfreien Halle von Nöten ist, unterzubringen
Dies löst die Problematik des hohen Grundwasserspiegels und der Überflutungsgefahr und ermöglicht die Einsparung des Kellergeschoßes mitsamt dem dafür notwendigen konstruktiven Aufwand außerdem wirkt es sich positiv auf die Höhenentwicklung des Gebäudes in Bezug zur benachbarten HAK aus.